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Wir möchten uns herzlich bei Euch bedanken für das überwältigende Interesse an der Konferenz! Aus dem Feedback der letzten Wochen haben wir gelernt, dass wir nicht nur Künstler:innen aus allen Teilen der Welt verbinden, sondern ebenso weit verstreut leben die Besucher:innen von Cyber Attack.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch nochmal bei unseren Förderern NEUSTART KULTUR FONDS Darstellende Künste und Checkpoint Charlie Stiftung, ebenso wie bei unseren Partnern Kampnagel und Hellerau-Europäisches Zentrum der Künste bedanken,die uns mit ihrer Flexibilität einen wichtigen Austausch in schwierigen Zeiten ermöglicht haben.

Für alle, die es nicht geschafft haben sich Cyberattack 2022 live anzusehen, für alle die Konferenz weiter oder nochmals anschauen wollen hier gehts zu den aufgenommenen Sessions.

https://cyberattack.vhx.tv/products/cyber-attack-conference

Die internationale Konferenz von NORDWIND in Kollaboration mit FuturePerfect Studio (New – York), Denis Semionov, Kampnagel (Hamburg) und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste (Dresden).

Über

Kann digitale und hybride Präsentation die Zukunft der Kunst revolutionieren?

Im letzten Jahrzehnt erweiterten technischen Neuerungen regelmäßig die Ästhetik und Darstellungsweisen in Kunst, Kommunikation und Diskurs weltweit.

Cyber Attack: Digital Art and Activism zeigt, wie und unter welchen Bedingungen Künstler*innen mit technologischer Innovationen starke, widerstandsfähige Narrative aufbauen und Antworten auf fortschreitende ökonomische, klimatische und politische Krisen finden.

Digitale Technologien haben nicht nur das Zuschauer*innenverhalten verändert, sondern es Künstler*innen erlaubt, mit dem Publikum direkter und länderübergreifend zu agieren und sich auch jenseits großer physischer Entfernungen mit anderen Akteur*innen zu vernetzen. Die Pandemie und der vernichtende wie bedrohliche Krieg zwischen Russland und der Ukraine machen diese Neuerungen und ihre Möglichkeiten umso wichtiger.

Künstlerische Produktionen sind jederzeit bedroht, öffentliche Versammlungen eingeschränkt und neue Formen der staatlichen Überwachung werden praktiziert. Viele Akteur*innen werden aufgrund drohender Gewalt zu Flucht und Migration gezwungen.

Dezimierte und verstreute kreative Gemeinschaften bleiben zurück, die sich zudem auch noch einem Informationskrieg gegenüber sehen, der jederzeit ein Ende ihrer Redefreiheit zur Folge haben und jede*n dieser Akteure*innen isoliert zurücklassen kann. Mit einem Gefühl der permanenten Unsicherheit, das sich eklatant von dem zu Beginn unseres Jahrhunderts unterscheidet. 

Cyber Attack: Digital Art and Activism bringt Künstler*innen, Kurator*innen, Wissenschaftler*innen und Produzent*innen aus Russland, der Ukraine, Belarus und den USA zusammen, um ihre Ansätze zu neuer Kunstproduktion, bestehenden Machtstrukturen und neuen kreativen Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit zu teilen.

Die Veranstaltung findet auf Englisch mit deutschen, ukrainischen und russischen Zusammenfassungen und in internationaler Gebärdensprache statt.

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